16. August 2016 10:23
lisa.wiedemuthBei diesen einzigartigen und innovativen Projekten waren wir froh, nicht selbst die Entscheidung treffen zu müssen. Das knappe Ergebnis unterstützt die Annahme, das alle Initiativen unsere Förderung verdient haben. Wir gratulieren den ersten beiden Projekten zur Förderung mit 1000€ und wünschen allen weiterhin viel Erfolg!
1. Megapol!s (350 Stimmen)
2. Berliner Büchertaube (322 Stimmen)
3. I like pickles (314 Stimmen)
4. Bantabaa Food Dealer (310 Stimmen)
Bantabaa könnt ihr nun auch mit dieser Crowdfunding-Kampagne unterstützen. Zur nächsten Abstimmung gelangt ihr hier!
1. August 2016 12:05
lisa.wiedemuthGanze 8 Projekte nahmen an unserer letzten Abstimmung in Leipzig teil. Unserer Meinung nach haben alle Projekte diese Förderung verdient. Doch ihr habt entschieden, wer nun von eurem Konsum profitiert. Wir fördern diese 4 Projekte mit jeweils 300€:
- Kulturleben Leipzig (279 Stimmen)
- Leila - Bibliothek der Dinge (186 Stimmen)
- Freiraum Festival (172 Stimmen)
- Sidekick e.V. (169 Stimmen)
Für diese Projekte hat es diesmal leider nicht gereicht, wir wünschen ihnen aber weiterhin viel Erfolg bei der Umsetzung zukünftiger Vorhaben:
- Code Girls (159 Stimmen)
- Offene Nachbarschaft (113 Stimmen)
- Urban Up (97 Stimmen)
- Leipziger Nachtwache (93 Stimmen)
Und nun heißt es: Weiterhin fleißig in Leipzig trinken, damit wir schon bald wieder die nächsten Projekte fördern können.
15. Juli 2016 15:25
lisa.wiedemuthDank eures fleißigen Konsums dürfen wir nun zum dritten Mal in Leipzig unsere Erlöse an gute und nachbarschaftliche Projekte ausschütten. Spannende Initiativen haben sich bei uns beworben und wir haben die besten acht ausgewählt. Nun müsst ihr entscheiden, wen wir mit jeweils 300€ fördern werden. Hier geht's zur Abstimmung!
Ihr habt jeweils 2 Stimmen, entscheidet euch für die besten 2 Projekte, gebt eure Emailadresse ein und klickt auf den Bestätigungslink der Mail. Bis zum 31. Juli habt ihr Zeit dafür! Wir fördern daraufhin die ersten vier Projekte mit jeweils 300€. Prooooost!
8. Juli 2016 13:28
lisa.wiedemuthLieber Späti als nie! Quartiermeister wagt nun den offiziellen Schritt in den Berliner Spätshopmarkt. Doch nicht allein, mit gebündelter Kraft und den Freunden von OSTMOST, Proviant und Geschmack braucht keinen Namen, erobert BERLIN TRINKT ein ganz besonderes Fach im Kühlregal deines Lieblingsspätshops. Denn alle Erfrischungen unter diesem Slogan sind lokale Produkte, hinter denen viel Leidenschaft, wenig Werbebudget und Marketingschmus, aber soziale und ökologische Grundsätze stehen. Wir sind das Gegenstück zu allgegenwärtigen Industrieprodukten! Greif zur lokalen Alternative, denn dein Kassenbon ist ein Stimmzettel, jedes verdammte Mal.
Weitere Informationen zu BERLIN TRINKT auf der Homepage oder auf der offiziellen facebook-Seite.
1. Juli 2016 10:51
lisa.wiedemuthSo ein eindeutiges Ergebnis in einer Onlineabstimmung hatten wir schon lang nicht mehr. Ihr habt entschieden, der Kiez dankt. Über 750 Stimmen sind bei uns eingegangen. Diese zwei Projekte werden im zweiten Quartal mit 1000€ gefördert! Herzlichen Glückwunsch!
1. Art Spin Berlin (233 Stimmen)
2. nepia e.V. (215 Stimmen)
Für diese zwei Projekte hat es diesmal nicht gerreicht:
3. StreetUniverCity Berlin (155 Stimmen)
4. ZÖNOTÉKA (149 Stimmen)
Wir wünschen allen Projekten viel Erfolg und Schaffenskraft! Auf eine gute Nachbarschaft! Prost!
1. Juli 2016 09:35
lisa.wiedemuthDie zweite Onlineabstimmung hat wieder einmal gezeigt: Das Engagement in Dresden ist unschlagbar. Nicht nur, dass in kürzester Zeit wieder eine gehörige Fördersumme zusammen getrunken wurde, sondern auch, dass uns die spannenste Projektauswahl erreichte, bei der es uns schwer fiel zu entscheiden, wer die Förderung am ehesten verdient. Aber zum Glück entscheiden nicht wir. In den letzten zwei Wochen sind fast 700 Stimmen bei uns eingegangen und diese vier Projekte können sich über 400€ Förderung freuen:
15. April 2016 09:44
lisa.wiedemuthDas Konzept hat die Dresdner*innen überzeugt. Durch ihren Griff zum korrekten Bier sind die Verkaufszahlen von Quartiermeister stetig gewachsen. Davon profitieren die Projekte, die sich nun um eine höhere Fördersumme von insgesamt 1500 Euro freuen können.
Bewerben können sich alle sozialen und/oder kulturellen Initiativen, die sich für einen gesellschaftlichen Mehrwert in der Nachbarschaft einsetzen: Sei es im Bereich Integration, Bildung, Soziales oder Kultur. Quartiermeister fördert nachhaltige Mikroprojekte, die unter dem Radar öffentlicher Förderung aus Kommune, Land oder Bund liegen. Bis zum 30. April haben alle die Möglichkeit sich mit dem ausgefüllten Projektantrag, einer Projektbeschreibung und zwei Bildern des Projekts zu bewerben. Alle Dokumente und weiteren Informationen unter diesem Link!
1. April 2016 09:15
lisa.wiedemuthNahezu 2000 Stimmen sind bei uns in den letzten Wochen eingegangen. Ihr habt wieder fleißig geklickt und Gutes getan. Nach den generierten Emailadressen aus der letzten Abstimmung haben wir dieses Mal auch eine IP-Adressen-Übersicht angelegt, die das Verfahren und die Abstimmung nachvollziehbarer und fairer macht.
Das sind die Ergebnisse. Mit 1000 Euro werden folgende Projekte gefördert:
1.) Zielona Góra (525 Stimmen)
2.) Die Lernwerkstatt (474 Stimmen)
Für diese Projekte hat es diesmal leider nicht gereicht:
3.) Impossible Garden (466 Stimmen)
4.) Der Rollstuhlkurs (370 Stimmen)
Wir danken euch für die rege Teilnahme und wünschen allen Projekt viel Erfolg und Energie für die zukünftigen Vorhaben!
Die nächste Abstimmung schließt sich auch gleich nahtlos an. Wir haben diesmal eine Auswahl an wunderbaren Projekten, die wir am liebsten alle sofort fördern würden. Doch ihr entscheidet! Mit am Start:
x Jugendclub Active Player NK x THF Welcome e.V. x Kitas im Kiez Straßenfest x Open Air for Open Minds
10. März 2016 11:47
lisa.wiedemuthQuartiermeister glaubt daran, dass soziales Wirtschaften und Handeln möglich ist. Um unsere Vision einer lebendigen und sozialen Nachbarschaft unter die Leute zu bringen, verbinden wir sie mit einem der Lieblingsgetränke in Deutschland – Bier. Doch die Idee von Quartiermeister stützt nicht nur das Unternehmen, sondern auch ein Verein mit 15 ehrenamtlich Tätigen. Die Arbeit des Vereins legitimiert die Projektförderung und steht für die Verbreitung der Idee. Wir sind auf der Suche nach engagierten Menschen, die schon mit geringem zeitlichen Aufwand einen großen Unterschied machen. So kannst du dich bei uns einbringen:
Der/Die Planer/in
Wir suchen Leute, die sich gern und langfristiger in die Planung und Koordination der Vereinstätigkeiten einbringen wollen. Ihr tragt dazu bei mit euren Fähigkeiten die Quartiermeister-Idee in Berlin weiter zu verbreiten. Ihr lernt den Quartiermeister-Alltag in allen Facetten kennen und könnt euch frei einbringen. Kreative Ideen entwerfen, Prozesse und Strukturen weiterentwickeln, Kooperationen zum Laufen bringen, Veranstaltungen gestalten und planen, die Homepage bestücken. Oder habt ihr andere interessante Projekte im Kopf?
Zeit: pro Monat etwa 5 - 8 Std.
Der/die Anpacker/in
Ihr habt wenig Zeit, aber Lust euch hin und wieder zu engagieren und auszuhelfen – und das für einen guten Zweck? Wir sind immer auf der Suche nach helfenden Händen z.B. beim Auf- und Abbau von Veranstaltungen, Getränkeverkauf, Fotodokumentationen, aber auch nach Leuten die Kampagnen mitgestalten und Guerilla-Marketingaktionen unterstützen wollen. Hands on und schon geht’s los.
Zeit: Variiert nach Aufgabe und deinen Kapazitäten pro Veranstaltung etwa 2 - 5 Std.
Der/Die Förder/in
Mit unseren Einnahmen aus dem Quartiermeister-Bierverkauf fördern wir pro Jahr 16 Projekte mit max. 1000 €. Einmal pro Quartal suchen wir acht Projekte aus, die zur Abstimmung auf unsere Homepage kommen. Ihr habt die Chance euch bei der Vorauswahl zu beteiligen, unsere Förderung in Berlin bekannt zu machen und euch mit vielen spannenden Projekten zu vernetzen. Als Förderkommissionsmitglied nehmt ihr an den regelmäßigen Treffen teil. Ihr bereitet einen Teil der Anträge auf und sorgt dafür, dass die Kommission über alle relevanten Informationen Kenntnis bekommt. Eure Meinung zu den Anträgen ist uns wichtig und fließt in die gemeinsame Vorauswahl.
Zeit: pro Monat 5 - 8 Std.
Wenn wir dein Interesse geweckt haben, melde dich unter mitmachen@quartiermeister.org weitere Informationen findest du unter diesem Link.
8. Februar 2016 13:28
lisa.wiedemuthWir haben letztes Jahr voller Euphorie unser Biobier nach eigenem Rezept entwickelt und auf den Markt gebracht. Wir verwenden darin drei verschiedene Bio-Aromahopfensorten: Perle, Tradition und Mittelfrüh, diese sind auch auf dem Etikett verzeichnet. Nun hatten und haben wir nicht viel Erfahrung mit dem Anbau von Hopfen und als wir nach dem zweiten Sud beim Hopfenhersteller bzw. - verwerter angerufen haben um die kalkulierten Mengen für dieses Jahr zu ordern, hieß es, dass 2015 aufgrund des heißen Sommers eines der schlechtesten Hopfenerntejahre seit Jahrzenten sei. Die Bauern können teilweise nicht einmal ihre seit Jahren bestehenden Verträge für Biohopfen erfüllen - Biohopfen macht im Vergleich zu konventionellem Hopfen einen Bruchteil des Ertrags aus - und unsere kalkulierten Mengen wären schlicht und ergreifend zu groß. Aus diesem Grund könnten wir den Hopfen nicht erhalten. Diese Information war natürlich erstmal ein Schock für uns, denn nach den zwei ersten, sehr leckeren Abfüllungen bereits das Bio-Bier komplett zu verändern oder gar einstellen zu müssen, wäre für uns der Super-GAU und kam nicht in Frage. Nun glauben wir nicht an Schicksal, aber wie es der Zufall wollte, hatten wir im Nachgang der TTIP-Demo im Prinzessinnengarten einen jungen Bio-Hopfen-Bauern aus der Hallertau kennengelernt. Zack - angerufen und nach einigen bangen Tagen die Erleichterung: Durch seine Expertise und seine Kontakte konnte er uns helfen, genug Bio-Hopfen für dieses Jahr aufzutreiben (danke Johannes!).
Long story short: Das Bio-Bier wird natürlich weiterhin am Markt bleiben und seinen korrekten Siegeszug fortsetzen. Wir mussten allerdings einen Hopfen austauschen, weil dieser partout nicht mehr aufzutreiben war: statt Mittelfrüh verwenden wir jetzt Hallertauer Select. Das Bier bleibt genauso lecker, hopfig, fruchtig und süffig; davon haben wir uns bereits überzeugt. Die gedruckten Rücketiketten werden wir aus ökologischen Gründen beibehalten und aufbrauchen. Positiver Nebeneffekt nach dem Stress: Wir werden ab nächstem Jahr Direktverträge mit den Bio-Bauern schließen und im Sommer in die Hallertau fahren, um dort "unseren" Hopfen anzuschauen. Darauf ein Prost!